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Die sieben Standorte

Die folgende Übersicht zeigt - in der Grafikversion dieser Internetseite - Beispielfotos aus der Ausstellung. Sieben der Motive finden sich auf dem Gelände des jeweiligen Landeskrankenhauses bzw. der Nachfolgereinrichtung. Die jeweiligen Kurzinfos zu den Standorten stammen aus dem Buchmanuskript und öffnen sich in einem neuen Browswerfenster:

Buchankündigung zum Thema der Ausstellung als PDF (ca. 150 KB)

Bitte beachten Sie, dass frühere Landeskrankenhäuser des Landes Niedersachsens neue Träger haben. Dies betrifft die Standorte der Gedenkstätten wie folgt:

  • Landeskrankenhaus Göttingen -> Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH
  • Landeskrankenhaus Hildesheim -> Ameos Klinikum Hildesheim
  • Landeskrankenhaus Königslutter -> AWO-Psychiatriezentrum Königslutter
  • Landeskrankenhaus Lüneburg -> Psychiatrische Klinik Lüneburg gGmbH
  • Landeskrankenhaus Oldenburg/ Wehnen -> Karl Jaspers Klinik. Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH
  • Landeskrankenhaus Osnabrück -> Ameos Klinikum Osnabrück
  • Landeskrankenhaus Wunstorf -> Klinikum Region Hannover Wunstorf GmbH
  • Rotenburger Werke der Inneren Mission (Rotenburg Wümme)

In der Darstellung wird hier trotzdem auf die früheren Landeskrankenhäuser hingewiesen, da diese die Gedenkorteauf ihrem Gelände eingerichtet haben. 

Göttingen   

Die Ausstellung im Hauptgebäude des Landeskrankenhauses umfasst 6 Tafeln sowohl zum Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus als auch Einzelheiten zur Landes- Heil- und Pflegeanstalt Göttingen im Zweiten Weltkrieg.

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Hildesheim   

In Hildesheim gibt es seit 2005 zwei Mahnmale für die Opfer der NS-Psychiatrie. Eines auf dem früheren Anstaltsgelände in Hildesheim und ein zweites auf dem Gelände des Landeskrankenhauses (Foto).

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Königslutter   

Der "Weg der Besinnung" wurde 2003 der Öffentlichkeit übergeben und umfasst drei große Elemente einer Gedenkanlage.

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Lüneburg     

Zwei "Stolpersteine" des Objektkünstler Gunter Demnig zeigen namentlich zwei der etwa 300 Opfer der "Kinderfachabteilung" Lüneburg aus ganz Norddeutschland. Die Objekte befinden sich seit 2005 direkt vor dem Eingang zur Bildungs- und Gedenkstätte mit ihrer Dauerausstellung.

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Oldenburg / Wehnen   

Das Mahnmal in Wehnen steht seit 2001 für die Opfer der so gaenannten "wilden Euthanasie" in der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen im Zweiten Weltkrieg. Wie in Lüneburg gibt es in Wehnen eine Dauerausstellung in der Gedenkstätte.

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Osnabrück   

Das Mahnmal in Osnabrück umfasst zwei Elemente und erinnert seit 2005 an die Opfer der NS-Psychiatrie und

die Opfer der "T4-Aktion" aus Osnabrück.

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Wunstorf   

Das Mahnmal in Wunstorf erinnert seit 2001 an die jüdischen Opfer aus Norddeutschland und die Opfer der "T4-Aktion" aus Wunstorf.  

Kurzinfo zum Standort als PDF (ca. 30 KB)

Rotenburg

Das Mahnmal in Rotenburg erinnert seit 1987 an die Opfer der "T4-Aktion" 1941 aus den Rotenburger Anstalten der Inneren Mission. Der Standort des Mahnmals ist der Friedhof der Kirche "Zum guten Hirten".

 

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